Auf geht es in das Ferienhaus Ruzic: https://www.facebook.com/HausRuzic

Gestartet sind wir Freitag Mittag .Habe auf Whats App meines Mannes gewartet. Fertig mit Arbeit: Los geht's.

Es lief recht ordentlich, Anruf aus dem Auto in unserem Stamm-Hotel in Neuhaus am Inn. Glücklicherweise boten sie inzwischen auch Pizza an, so dass wir tatsächlich auch noch etwas essen konnten. Was mich total gefreut hat, ist, dass man mich dort sogar als Caro's Reiseblog erkannte 😁

Morgens war es kühl, ziemlich kühl. Knapp 16 Grad. Geschlafen habe ich dieses Mal nicht so gut, war einfach zu aufgeregt. Hauptsächlich wegen der Weiterreise und der Grenzen

Umsonst aufgeregt. Es lief weiterhin sehr gut..

In Slowenien dann Kaffee- und Umziehpause. Inzwischen 30 Grad 🤣

An der kroatischen Grenze gab es sogar eine Schnellspur, die allerdings keinen Deut schneller war. Aber knapp 20 Minuten waren zu ertragen.

Was mich nervt, ist dieses unfreundliche Wesen mancher Autofahrer. Bringt es Euch etwas, 1 Auto vor jemandem zu sein.?

Neben uns hatte sich jemand falsch eingeordnet (die Spur endete). Lieber riskierten einige Kratzer am Auto, oder sonstiges, statt den armen Kerl reinzulassen.

Tz, wir hatten genug Zeit.

Dann Ankunft in Senj. Die Vermieterin: einfach herzlich, super.

Ein schönes, kleines Apartment. Sehr sauber und ordentlich. (Desinfektionsmittel vorhanden)

Es wurde noch wärmer (35 Grad). Schwimmen wäre toll gewesen, aber auch ich war ziemlich kaputt. Also Kaffeepause in einem kleinen Cafe, immerhin mit Meerblick. Später, nach einer Dusche, schauten wir uns in der Stadt um, auf der Suche nach einem Restaurant.

Nachdem man uns in ein Restaurant 3 x hinein gebeten hatte, kehrten wir dann dort ein (ich hatte echt Mitleid)

Das schlug dann aber doch um

Zuerst wurden wir wegen der Masken belächelt (oder auch ausgelacht).

Danach wollte man wissen, was wir essen wollten, ohne dass man uns die Speisekarte brachte .🤔

Gewartet haben wir dann ca. 15 Minuten ohne dass viel passierte.

Ich mucke ja nicht so leicht auf. Bei meinem Mann ist man da schon an der falschen Adresse.

Er ist Gastronom und das mit Leib und Seele und so halbherziges Arbeiten, geht ihm auch im Urlaub so was von auf den Keks.

Seine Ausdrucksweise und sein Tonfall ändern sich dann schlagartig. Aber es ist dieses Unterschwellige .😁

Das Essen? Naja. Pleskavica schmeckte wie Gummi, Thunfisch war gut. Mangold und Kartoffeln geschmacklos.

Am nächsten Morgen schlug das Wetter um. Es wurde sehr windig und wir fuhren zügig weiter. Einige Fähren wurden bereits gecancelt

Auf Rab haben wir dieses Mal eine Wanderung von 14 km geschafft, einige schöne Fotos vom Sonnenuntergang geschossen, wie immer lecker gegessen und getrunken und liebe Menschen, inzwischen Freunde, wiedergesehen.